Die Volkshochschule Tübingen ist Regionalstelle „Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg“

Das wachsende Angebot an Konsummöglichkeiten und die rasante digitale Entwicklung stellen Erwachsene und Familien zunehmend vor neue Herausforderungen. Damit Verbraucher*innen kompetent mit den Vorteilen und Risiken der vielfältigen Entwicklungen umgehen können, braucht es kontinuierlich neutrale Hilfen – ein Leben lang.

Ziel ist es, Erwachsenen und Familien die Möglichkeit zu geben, ihre Alltags- und Konsumkompetenzen zu stärken und selbstständig und kompetent Entscheidungen in wirtschaftlichen Handlungsfeldern treffen zu können. Auf diese Weise sollen die Bürger*innen befähigt werden, die steigende Komplexität rechtlicher, wirtschaftlicher, ökologischer, politischer und anderer gesellschaftlicher Zusammenhänge im Alltag zu erkennen und zu meistern. Inhaltlich konzentriert sich das Projekt auf die Themenbereiche „Finanzen und Vorsorge“, „Digitale Welt und Telekommunikation“.

Die Volkshochschule Tübingen kooperiert bei diesem Projekt mit folgenden Partnern:

• Familienbildungsstätte Tübingen

• Volkshochschule Rottenburg

• Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

• Volkshochschule Hechingen

• Volkshochschule Herrenberg

/ Kursdetails

251-10205V Transatlantische Beziehungen: damals, heute - und morgen?

Wohin steuert das deutsch-amerikanische Verhältnis? Online- und Präsenzveranstaltung

Kursdaten:	1 Termin, Di., 25.03.2025, 18:30-20:30 Uhr ohne Gebühr, vhs, Saal
Kursleitung:	Dr. Christopher Beckmann Jonathan Nowak

Kaum ein zwischenstaatliches Verhältnis war für die Entwicklung Nachkriegsdeutschlands so entscheidend wie das zu den USA - von dem zu unseren französischen Freunden einmal abgesehen. Von Adenauer und der Westbindung über die turbulenten 1970er und 80er hin zur Wiedervereinigung und den komplexen Beziehungen seitdem, wollen wir zu Beginn Donald Trumps zweiter Präsidentschaft fragen: Wie kam es zur Westbindung? Wie gestalteten sich die Transatlantischen Beziehungen im Kalten Krieg, was prägt die Beziehungen zwischen Washington DC und erst Bonn, dann Berlin seit dessen Ende? Wohin steuern die USA unter Donald Trump und was bedeutet das für Deutschland und Europa?
Antworten für diese und weitere Fragen suchen Dr. Christopher Beckmann, Referent in der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/ACDP, und Jonathan Nowak, Länderreferent Nordatlantik der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Neben den Vorträgen wird es genug Raum für Diskussion und Ihre Fragen geben.

In Kooperation mit dem Landesbüro Baden-Württemberg der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Die Veranstaltung findet in Präsenz und online statt. Bei einer Online-Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, bei Teilnahme in Präsenz ist eine Anmeldung erwünscht.

Dieser Kurs hat bereits begonnen. Eventuell ist ein späterer Einstieg noch möglich. Bitte setzen Sie sich direkt mit der Fachbereichsleitung in Verbindung.